Historie
Dezember 1918
Gründung „Remscheider Schauspielhaus“ mit eigenem Ensemble in der Konzerthalle „Germania“ (Brüderstraße 37)
1931
Ende des Schauspielhauses aus finanziellen Gründen.
1933
Der Theaterbetrieb wird wieder aufgenommen: „Bergische Bühne Remscheid-Solingen“
29.10.1938
Neueröffnung nach umfangreichen Umbau
Das gesamte Gebäude wurde stark verändert und bekam ein neues, schlichteres Aussehen im Stil der 30er Jahre.
Es gab nun 3-Sparten-Theater und symphonische Konzerte im „Stadttheater Remscheid“
30.07.1943
Bombenangriff auf Remscheid
Zerstörung des Theatergebäudes an der Brüderstraße
01.08.1945
Die Privatinitiative „Spielgemeinschaft Bergischer Künstler“ gründet sich und spielt in provisorischen Räumen.
Sie öffnet die Theatersaison mit einem Opern- und Operettenabend
1948
Forderungen nach einem Theaterwiederaufbau oder Neubau
16.10.1952
Im Rat wird der Theaterneubau an neuer Stelle beschlossen
12.2.1953
Nach sechsstündiger Debatte werden die Pläne von Architekt Ernst Huhn beschlossen
Ernst Huhn ist u.A. ebenfalls verantwortlich für das Theater Bad Godesberg und das Opernhaus Düsseldorf
3.10.1954
Eröffung des "Stadttheaters" mit einem Festakt
30.9.2001
Umbenennung von „Stadttheater“ zu „Teo Otto Theater der Stadt Remscheid“
2002-2004
Restaurierung im Stile der 50er Jahre